Parasiten im Hundebett Ratgeber article

Parasiten im Hundebett

Keine Frage, für dich und deinen Vierbeiner ist es mit das Größte, draußen unterwegs zu sein. Zu jeder Jahreszeit sind ausgiebige Spaziergänge in der Natur die reinste Wohltat. Doch leider hat das Ganze auch eine Schattenseite: Vor allem auf Wiesen und im Wald verstecken sich unzählige Parasiten wie Zecken oder Milben. Diese sind nicht nur äußerst lästig, sondern können auch schwerwiegende Krankheiten wie Borreliose, FSME oder Blutarmut übertragen.

Parasiten im Hundebett – Darum ist es wichtig dein Hundebett bei 95 Grad zu waschen

Keine Frage, für dich und deinen Vierbeiner ist es mit das Größte, draußen unterwegs zu sein. Zu jeder Jahreszeit sind ausgiebige Spaziergänge in der Natur die reinste Wohltat. Doch leider hat das Ganze auch eine Schattenseite: Vor allem auf Wiesen und im Wald verstecken sich unzählige Parasiten wie Zecken oder Milben. Diese sind nicht nur äußerst lästig, sondern können auch schwerwiegende Krankheiten wie Borreliose, FSME oder Blutarmut übertragen. Doch der Reihe nach.

Was sind eigentlich Parasiten?

Parasiten sind Lebewesen, die in oder auf einem anderen Lebewesen leben und von diesem Nahrung beziehen und es schädigen. Sie machen es sich meistens unbemerkt auf oder in deinem Fellfreund gemütlich. Sie ernähren sich nicht nur von seinem Blut, sondern pflanzen sich auch munter auf oder in ihm fort.

Wie gefährlich sind Parasiten für deinen Hund?

Zum Glück sind nicht alle Parasiten gefährlich für deinen Hund. Einige sind nur ziemlich unangenehm, weil sie zum Beispiel Juckreiz verursachen. Trotzdem ist es unbedingt notwendig, deinen Hund im Falle eines Parasitenbefalls zu behandeln bzw. von einem Tierarzt behandeln zu lassen. Da Parasiten die unterschiedlichsten Symptome hervorrufen können, solltest du nicht lange zögern und für Abhilfe sorgen. Häufiges Kratzen oder gar Haarausfall können ein Indiz dafür sein, dass dein Vierbeiner ein Parasiten-Problem hat. Kahle Stellen, die durch ständiges Lecken oder Kratzen entstanden sind, können sich zudem entzünden und zu sekundären Erkrankungen führen. Zahlreiche Parasiten können schlimmstenfalls Krankheitserreger übertragen, die wiederum lebensbedrohliche, bakterielle Infektionen zur Folge haben können. Besonders bedenklich ist außerdem, dass manche Parasiten vom Hund auf den Menschen übertragbar sind, was sogenannte Zoonosen verursachen kann. Durch Zecken oder Flöhe, die sich vom Blut deines Hundes ernähren, kann sich langfristig eine Anämie (=Blutarmut) entwickeln. Falls du also das Gefühl hast, dass dein Hund an Parasiten leidet, suche zeitnah einen Tierarzt auf und lass ihn diesbezüglich durchchecken. Je nachdem, welche Parasitenart er sich eingefangen hat, ist eine entsprechende medikamentöse Behandlung notwendig. Damit ist das Problem aber im Regelfall schnell überwunden.

Die unterschiedlichen Parasitenarten bei Hunden

Dies ist ein wichtiger Aspekt, denn es gibt zwei Parasitenarten, von denen dein Hund befallen werden kann. Zum einen sind es die Ektoparasiten, zum anderen die Endoparasiten.

Ektoparasiten lassen sich „außen“ auf deinem Hund nieder und ernähren sich von dessen Hautschuppen und Blut. Währenddessen legen sie unzählige Eier auf der Haut oder in den Ohren deines Vierbeiners ab, wo schon nach kurzer Zeit die Larven herausschlüpfen. Hierzulande gehören vor allem Zecken, Milben, Flöhe und Haarlinge zu den häufig vorkommenden Ektoparasiten.

Bei Endoparasiten handelt sich hingegen um Parasiten, die sich im Körper deines Hundes breitmachen. Sie nisten sich vor allem im Magen-Darm-Trakt, in der Lunge oder sogar im Herzen ein. Dazu zählen unterschiedliche Wurmarten und Blutparasiten. Am häufigsten sind es Giardien, Babesien und Kokzidien, die sich im Körper deines Hundes einnisten. Das Problematische bei Endoparasiten ist, dass man sie nicht sehen kann und sie sich zunächst unbemerkt ausbreiten können, bis die ersten Symptome auftauchen.

Ektoparasiten, die am häufigsten vorkommen

Zecken

Da die Wintermonate hierzulande immer milder verlaufen, besteht das ganze Jahr über die Gefahr, dass deine Fellnase sich die eine oder andere Zecke einfängt. Denn Zecken sind wahre Überlebenskünstler und werden während der kälteren Jahreszeit schon aktiv, sobald es 7° warm ist. Zusätzlich wandern mehr Zeckenarten aus dem Süden auch zu uns nach Deutschland und machen sich hier heimisch.

Nur mit einer einzigen Blutmahlzeit kann eine Zecke sehr lange auskommen. Laboruntersuchungen ergaben, dass Zecken, nachdem sie zuvor Blut gesaugt hatten, bis zu 10 Jahre lang ohne weitere Nahrung überleben können.

Bist du häufig mit deinem Hund in der Natur unterwegs, ist das Risiko eines Zeckenbefalls besonders hoch. Die kleinen Plagegeister verstecken sich mit Vorliebe in Gräsern, also genau dort, wo dein Hund am allerliebsten herumstromert. Geduldig warten sie dort auf ihren Wirt, der sie mit Nahrung, also Blut versorgt und so ihre Art erhält.

Sobald die Tage wieder länger und wärmer werden, werden auch die nur stecknadelkopfgroßen Tierchen agil. Obwohl sie winzig klein sind, können ihre Bisse für deine Fellnase verheerende Folgen haben. Sie kann unter anderem an FSME (=Frühsommer-Meningoenzephalitis), Borreliose oder Babesiose erkranken.

Wir empfehlen dir deshalb, deinen Hund zur Vorbeugung gegen Borreliose impfen zu lassen. Lass dich dazu von deinem Tierarzt über Präventionsmaßnahmen gegen Zecken beraten. Es gibt mittlerweile zahlreiche Mittel, die effizient gegen die kleinen Biester wirken. Diese gibt es zum Beispiel in Form von Spot-ons, Kau-Tabletten oder speziellen Halsbändern.

Milben

Diese ebenfalls winzigen Parasiten hat jeder Hund. Das ist ganz natürlich, und sie verursachen nicht zwangsläufig irgendwelche Krankheiten. Es gibt allerdings diverse Milbenarten, die tatsächlich zu pathologischen Problemen führen können. Einen krankhaften Milbenbefall erkennst du meist daran, dass dein Hund an starkem Juckreiz leidet. Eventuell werden sich auch einzelne Hautstellen verkrusten. Hat dein Hund Milben in den Ohren, kannst du das daran erkennen, dass er häufig seinen Kopf schüttelt. Damit versucht er das unangenehme Fremdkörpergefühl in seinen Ohren wieder loszuwerden, was ihm natürlich nicht gelingt. Ohrmilben müssen tierärztlich behandelt werden.

Milben, die am häufigsten vorkommen sind:

  • Grasmilben
  • Grabmilben
  • Ohrmilben
  • Haarbalg-Milben

Wir raten dir, möglichst zeitnah einen Tierarzt aufzusuchen, wenn dein Hund an Juckreiz leidet. Auch übermäßiger Haarausfall kann ein Hinweis auf einen Milbenbefall sein. Das gilt ebenfalls für krustige oder schuppige Hautpartien. Der Besuch beim Tierarzt wird sicher schnell klären, von welcher Milbenart dein Hund befallen ist, und entsprechende Behandlungsmaßnahmen können gestartet werden.

Flöhe

Häufiges und anhaltendes Kratzen kann auch darauf hindeuten, dass dein Vierbeiner Flöhe hat. Diese kleinen Plagegeister kommen besonders oft vor, sind überaus lästig und vermehren sich rasant. Wo sie sich einnisten, scheint Flöhen nicht besonders wichtig zu sein. So findest du sie nicht nur im Fell deines Hundes, sondern auch auf deiner eigenen Haut, auf dem Sofa, in den Kuscheltieren deiner Kinder und wo es sonst noch gemütlich ist. Dabei werden Flöhe meistens durch den direkten Kontakt zwischen Hunden übertragen, wodurch bestimmte Erkrankungen wie Blutarmut oder Allergien hervorgerufen werden können. Unsere Empfehlung: Verabreiche deinem Vierbeiner in regelmäßigen Abständen eine Wurmkur. Insbesondere nach einem Flohbefall solltest du deinen Hund entwurmen, da die Flöhe Bandwürmer übertragen können. Sprich dazu am besten mit deinem Tierarzt.

Haarlinge und Läuse

Diese Parasiten kommen im Vergleich zu Milben, Flöhen & Co. nicht sehr häufig vor. Aber sie können deinem Fellliebling natürlich trotzdem zu schaffen machen. Ein Befall mit Läusen macht sich ebenfalls dadurch bemerkbar, dass dein Hund sich häufig kratzt. Im Fell deines Hundes befinden sich außerdem kleine, weiße Nissen, die du mit bloßem Auge erkennen kannst. Das sind die Eier der Läuse. Sie kleben im Fell fest und lassen sich nur mühsam entfernen. Genau wie bei den anderen Parasiten können Haarausfall sowie schuppige und verkrustete Hautstellen auf Läuse hinweisen. Man unterscheidet hier zwischen „Echten Tierläusen“ und „Haarlingen“. Dabei gelten Erstere als Blutsauger, und Letztere ernähren sich von der Haut deiner Fellnase. Im Verdachtsfall gehe zum Tierarzt und lass abklären, ob dein Hund von Läusen oder Haarlingen befallen ist. Für dich als Laien ist es manchmal nicht so einfach, diese beiden Parasitenarten voneinander zu unterscheiden. Doch dein Tierarzt wird es definitiv wissen und deinen Hund mit einem wirksamen Antiläusemittel versorgen.

Die häufigsten Endoparasiten

Giardien

Dies sind überaus resistente, einzellige Darmparasiten, die viele Jahre überleben können und dabei schlimme Beschwerden im Magen-Darm-Trakt deines Hundes verursachen können. Sie machen sich im Dünndarm breit, greifen dessen Schleimhäute massiv an und sorgen letztlich für heftigen Durchfall. Hinzu kommen Symptome wie

  • Fieber
  • Abgeschlagenheit
  • Appetitlosigkeit
  • Magenkrämpfe
  • Erbrechen

Vermutest du bei deinem Hund Giardien, solltest du umgehend einen Tierarzt aufsuchen.

Speziell bei Welpen und Junghunden führen Giardien zu übelriechendem Durchfall. Ältere Hunde zeigen jedoch oft gar keine Symptome. Egal, ob mit oder ohne Krankheitsanzeichen, infizierte Hunde scheiden die Parasiten mit dem Kot aus und können dadurch andere Hunde anstecken. Und selbst auf den Menschen sind die Parasiten übertragbar. Es ist also wirklich Vorsicht geboten. Werden junge oder geschwächte Hunde nicht tierärztlich behandelt, kann es zu schwerwiegenden Komplikationen kommen. Im schlimmsten Fall kann dein Hund an Giardien sterben. Doch keine Sorge, im Normalfall und bei Einsatz einer effizienten Therapie ist dein Hund schnell wieder auf den Beinen. Ganz wichtig bei Giardienbefall sind auch umfängliche Hygienemaßnahmen.

Wie lassen sich Giardien beim Hund nachweisen?

Wenn dein Hund an übelriechenden Durchfällen leidet oder wiederkehrend Magen-Darm-Probleme hat, solltest du in jedem Fall seinen Kot vom Tierarzt deines Vertrauens untersuchen lassen. Dafür musst du zunächst an drei aufeinanderfolgenden Tagen Kotproben sammeln, denn Giardien werden nicht bei jedem Kotabsatz ausgeschieden. Durch einen Giardien-Schnelltest in der Praxis deines Tierarztes oder im Labor lässt sich dann leicht klären, ob sich dein Hund mit Giardien angesteckt hat.

Therapiemaßnahmen bei Giardien

Hat sich dein Hund tatsächlich Giardien eingefangen, ist eine tiermedizinische Behandlung notwendig. Diese erfolgt medikamentös. Das vom Tierarzt verordnete Präparat enthält den Wirkstoff Fenbendazol und muss deinem Hund täglich über drei bis fünf Tage verabreicht werden. Im Anschluss wird erneut der Kot deines Hundes untersucht, um sicherzustellen, dass er keine Giardien mehr im Körper hat. Danach sollte die Behandlung nach circa zwei bis drei Wochen wiederholt werden. Alternativ lassen sich Giardien auch mit einem Antibiotikum behandeln. Dieses muss deinem Vierbeiner zweimal täglich über einen Zeitraum von fünf Tagen verabreicht werden. Um eine Neuinfektion mit Giardien zu vermeiden, solltest du unbedingt einige Hygienevorkehrungen treffen. Welche Therapie bei deinem Hund die richtige ist, wird dir dein Tierarzt empfehlen.

Hinweis: Hast du mehrere Hunde, aber nur einer ist (bisher) mit Giardien infiziert, musst du dennoch alle Hunde gegen Giardien behandeln lassen. Ebenfalls wichtig: Eine Giardien-Infektion ist eine sogenannte Zoonose. Dies bedeutet, dass ihre Erreger auch auf den Menschen übergehen können. Von daher sind umfassende Hygiene-Maßnahmen zwingend notwendig. Dies gilt speziell dann, wenn kleine Kinder oder Menschen mit einem Gesundheitsrisiko mit in deinem Haushalt leben.

Die Wahrscheinlichkeit, dass eine Infektion mit Giardien komplett ausheilt, ist ziemlich hoch. Sofern du deinem Hund konsequent die Medikamente gegen die hartnäckigen Parasiten verabreichst und alle Hygienemaßnahmen gründlich durchführst, wird er schnell wieder fit sein. Dass manche Hunde mehrfach gegen Giardien behandelt werden müssen, kommt eher selten vor. Um sicher zu gehen, ist es ratsam, den Heilungserfolg am Ende der Behandlung noch einmal zu kontrollieren.

Was können die Ursachen für eine Giardiose sein?

Giardien sind einzellige Darmparasiten und weltweit verbreitet. Sie breiten sich im Dünndarm deines Hundes aus und verursachen die oben beschriebenen Symptome. Ferner gibt es zwei verschiedene Formen von Giardien: die Zysten und die Trophozoiten. Letztere sind jene, die sich an der Schleimhaut des Darms ansiedeln. Zysten sind stattdessen neue Giardien, die durch Zweiteilung entstanden sind. Diese werden wiederum durch den Hundekot ausgeschieden und können durch das Schnüffeln eines anderen Hundes auf diesen übertragen werden. Da die Zysten besonders robust sind, können sie in feuchtem Milieu bis zu drei Monate überstehen. Ansonsten kommen Giardien häufig dort vor, wo viele Hunde auf einmal leben – zum Beispiel. in Tierheimen oder Hundezwingern.

Vorbeugende Maßnahmen gegen Giardien

Hygiene lautet hier das Zauberwort. Damit kannst du am besten verhindern, dass sich dein Hund und seine Artgenossen mit Giardien anstecken. Sorge dafür, dass du beim Gassigehen das Geschäft deines Hundes in einem Kotbeutel sammelst und diesen an einer „Dog-Station“ oder im eigenen Hausmüll entsorgst. Säubere außerdem sämtliche Plätze, wo dein Hund sich regelmäßig hinlegt. Das gilt speziell für sein Hundebett, aber auch für seine Box im Auto. Darüber hinaus solltest du alle seine Kuscheltiere, Spielzeuge und Näpfe regelmäßig mit großer Sorgfalt reinigen.

Sonstige präventive Tipps:

  • Desinfiziere gründlich die Schlaf- und Liegeplätze deines Hundes. Bei Kunstleder-Hundebetten mit geeigneter Oberflächendesinfektion (Hundesicher), bei Stoffbezügen bei mindestens 60°, besser 95°C waschen.
  • Schütze die Näpfe deines Hundes vor Fliegen, da auch diese Giardien übertragen.
  • Reinige sämtliche Näpfe für Futter und Wasser regelmäßig mit heißem Wasser.
  • Bade deinen Hund in regelmäßigen Abständen mit einem Spezialshampoo gegen Parasiten.
  • Meide hochfrequentierte Hundewiesen.

Wir haben unser FINNTO Hundebett in diesem Kontext entwickelt, um Parasiten aller Art keine Überlebenschance zu lassen. Es verfügt über ein hochwertiges Hygiene-Inlett, das sich besonders leicht reinigen lässt, und einen robustem Stoffbezug, der bei 95° waschbar und sogar trocknergeeignet ist. In unserem Hundebett haben Giardien und andere Parasiten bei regelmäßiger Wäsche nicht die geringste Möglichkeit, sich dauerhaft einzunisten, geschweige denn zu vermehren.

Weitere Endoparasiten

Würmer

Hunde können sie in jedem Alter bekommen. Sie werden häufig über den Kot infizierter Hunde übertragen, und es reicht schon, wenn dein Hund nur kurz an einem befallenen Geschäft eines anderen Hundes schnüffelt. Welpen können sich Würmer schon im Mutterleib oder später über die Muttermilch einhandeln. Man unterscheidet zwischen Rund-, Lungen- und Herzwürmern. Hat deine Fellnase Würmer, musst du ihr unverzüglich eine Wurmkur verabreichen. Diese bekommst du entweder beim Tierarzt oder in Online-Apotheken, die mit Produkten speziell für Tiere handeln. Generell solltest du deinen Hund etwa drei- bis viermal Mal im Jahr entwurmen oder regelmäßig auf Wurmbefall testen – was in deinem Fall das Beste ist, kann dein Tierarzt mit dir besprechen.

Würmer verursachen bei deinem Hund Symptome wie Rasseln in den Atemwegen, Abgeschlagenheit, starker und langanhaltender Durchfall, tränende Augen und Appetitlosigkeit. Falls dein Hund eins oder sogar mehrere dieser Symptome aufweist, ist ein Wurmbefall ziemlich wahrscheinlich. Du solltest ihn dann umgehend tierärztlich untersuchen lassen.

Fazit

In puncto Parasiten beim Hund ist Vorbeugung der sinnvollste Weg, um erst gar nicht mit diesem unangenehmen Thema und den damit verbundenen Krankheiten konfrontiert zu werden. Andererseits ist die Existenz all der winzigen Plagegeister wie Zecken, Milben, Flöhe, Giardien und Würmer kein Anlass zur Panik. Denn wenn sich dein Hund doch mal mit einer dieser Parasitenarten angesteckt haben sollte und sich Symptome wie oben beschrieben entwickeln, dann lass deinen Vierbeiner einfach frühzeitig von einem Tierarzt deines Vertrauens behandeln. Im Zusammenspiel mit der richtigen Schlafplatz-Hygiene ist der Parasitenbefall schnell überwunden und dein Hund wieder rundum fit.

Wir von FINNTO unterstützen dich und deinen Hund mit unserem Hundebett besonders in diesem Punkt. Im Falle eines Parasitenbefalls wird unser Hundebett durchaus zur Lösung des Problems beitragen. Allein das spezielle, leicht zu reinigende Hygiene-Inlett bietet eine undurchlässige Barriere, sodass kein Parasit sich darin einnisten kann. Bei 95° waschbare Wechselbezüge leisten ihr Übriges und sorgen dafür, dass Parasiten keine Überlebenschance haben.

Wir hoffen dir mit unserem Hundebett damit bei der Parasitenbekämpfung und langfristigen Gesunderhaltung deines Hundes helfen zu können. Wusstest du schon, dass wir bei der Entwicklung neben der Hygiene besonders auf die orthopädische Liegefläche Wert gelegt haben? Schau gerne noch bei unserem Artikel zu dem Thema „Orthopädisches Hundebett“ vorbei.

 

Dein Team von FINNTO 🐾